Reise Details

Reiseverlauf:

Bogota - Salzkathedrale von Zipaquira - Villa de Leyva - Tatacoa Wüste  Ausgrabungsstätte San Agustin - Popayan - Kaffeezone - Medellin - Tayrona - Cartagena 

Diese Reise führt uns zu den größten Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten des Andenhochlandes, der Subtropischen Kaffeezone und der Karibikküste Kolumbiens.

Die Reise beginnt in der Hauptstadt Bogota, von dort aus besuchen wir die beeindruckende Salzkathedrale von Zipaquira. Nach der Citytour in Bogota geht es weiter zum  sehenswerten kolonialen Ort Villa de Leyva und in die Tatacora Wüste. Wir fahren weiter gen Süden zur mystischen Ausgrabungsstätte San Agustin, Unesco Weltkulturerbe. Es folgt eine erlebnisreiche Überlandfahrt zur wohl (neben Cartagena) schönsten Kolonialstadt Kolumbiens, Popayan. Wir fahren durch die Kaffeezone, mit saftgrünen subtropischen Klima und Landschaften und Erkunden Medellin. Dann fliegen wir hinauf nach Santa Marta und besuchen den Tayrona Nationalpark.  Schließlich fahren wir weiter nach Cartagena, der vielleicht schönsten (Kolonial)Stadt Kolumbiens, auch an der türkisblauen Karibikküste gelegen, dort endet unsere abwechslungsreiche Reise.

Auf der Reise übernachten Sie in folgenden oder ähnlichen Hotels netten Hotels der Mittelklasse 3*

Inklusivleistungen

  • Ausflüge und Besichtigungen wie im Reiseverlauf beschrieben in modernen Fahrzeugen.
  • Alle Ausflüge und Exkursionen gemäß Programm
  • Alle Eintrittsgelder gemäß Programm
  • Alle Inlandsflüge (2)  
  • Alle Übernachtungen in den genannten oder ähnlichen Hotels der Landeskategorie Mittelklasse 3*
  • tägliches Frühstück
  • Örtliche deutsch sprechende Reiseleitungen
  • Reisepreis Absicherungsschein
Nicht enthalten
  • Internationale Flüge (gerne unterbreiten wir Ihnen Flugangebote von Ihrem Wunschflughafen und geben Ihnen verschieden Alternativen)
  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder und persönliche Ausgaben
  • Reiseversicherungen
Gruppengröße
  • Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
  • Maximalteilnehmerzahl: 12 Personen

Hinweis: Natürlich kann die Reise in Cartagena am Strand oder woanders verlängert werden !!

Reiseverlauf

Tag 1: Flug von Europa nach Bogota, Kolumbien

Ein langer Transatlantikflug steht uns bevor. Doch schon nachdem wir die Azoren hinter uns gelassen haben, spüren wir, dass die Karibik und Südamerika nicht mehr weit weg sind. Nach der Ankunft in Bogotá am Nachmittag Begrüssung durch die deutschsprachhige Reiseleitung und Transfer in ein schönes Kolonialhotel in der Altstadt Candelaria. Hier verbringen wir die ersten 2 Nächte inkl. einem reichhaltigen Frühstück.

Tag 2: Bogota City Tour

Nach dem Frühstück starten wir den Tag mit einem Besuch des typischen Marktes von Paloqümao, um ein Gefühl für die Düfte und Geschmäcker hier in der Hauptstadt zu bekommen. Dabei lernen wir einige Inhaber der Standplätze auf dem Markt im ungezwungenen Gespräch kennen und erfahren, welche Sorgen, Nöte und auch Freuden sie im täglichen Leben haben. Im Anschluss geht es zurück in die Altstadt und Beginn eines Rundgangs durch die kolumbianische Hauptstadt, die sehr reizvoll entlang der Ostkordillere der Anden liegt. Wir besichtigen die Plaza de Bolivar mit den umliegenden Regierungsgebäuden, die koloniale Altstadt La Candelaria sowie die eindrucksvollen Kirchen San Francisco und La Tercera. Das weltbekannte Goldmuseum besuchen wir am nächsten Tag, da es immer am Montag geschlossen ist. Den Abschluss bildet eine Seilbahnfahrt auf den Berg Monserrate. Von dort aus haben wir einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Savanne. Der späte Nachmittag steht zur freien Verfügung für das eigene Erkunden der kolonialen Gassen. Der Jetlag macht sich auch bemerkbar, weshalb etwas Freizeit zum Eingewöhnen und Akklimatisieren genau richtig ist.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 3: Bogota - Villa de Leyva

Nach dem Frühstück besuchen wir das weltberühmte Goldmuseum mit seinen über 30.000 Exponaten präkolumbianischer Kulturen. Es liegt in gehnähe von unserem Hotel. Im Anschluss fahren wir aus Bogotá heraus bis nach Zipaquira. Obwohl Zipaquira bereits eine Stadt ist, hat es den dörflichen Charakter nicht verloren. Hier starten wir mit einer ausführlichen Besichtigung der weltweit einzigartigen Salzkathedrale, die 120m unter der Erde liegt. Zipaquira war einst das Zentrum der Salzgewinnung der Muisca Indianer. Weiterfahrt ueber den Pilgerort Chiquinquira und Raquira, einem Doerfchen mit buntbemalten Haeusern, welches bekannt fuer seine Töpferarbeiten ist, bis nach Villa de Leyva. Transfer zum einem tollen Kolonialhotel, unweit der grossen Plaza Mayor. Auf einem ersten Spaziergang ueber die kopfstein gepflasterten Gassen fühlen wir uns gleich einige Jahrhunderte zurückveretzt. 1 Übernachtung inkl. Frühstück in einem Kolonialhotel.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 4: Villa de Leyva -Tatacoawüste

Nach dem Frühstück setzen wir die Erkundung Villa de Leyvas fort. Im Anschluss besichtigen das außerhalb gelegene Dominikanar-Kloster aus dem 17. Jahrhundert, Ecce Homo, und das Museum “El Fosil”. Bei landwirtschaftlichen Arbeiten wurde hier ein Exemplar eines "Pliosaurus" entdeckt, das Vollständigste, das bisher gefunden wurde und das einzige, das "in situ" ausgestellt ist. In diesem Museum können Sie auch mehr als 500 Stücke des paläontologischen Erbes der Region bewundern. Danach fahren wir auf der „Nordautobahn“ zurück nach Bogotá zum Flughafen. Unterwegs stoppen wir an dem vielleicht wichtigsten Nationalmonument des Landes, der „Puente de Boyaca“. An dieser Brücke gewann Simon Boliviar 1813 die entscheidende Schlacht gegen die spanischen Eroberer und erreichte so die Unabhängigkeit Kolumbiens. Es folgt ein kurzer Flug nach Neiva, der Hauptstadt des Departments Huila. Hier werden wir bereits erwartet und unser Reiseleiter bringt uns nach Villavieja, einem kleinen Dorf ganz in der Nähe der Tatacoa-Wüste gelegen. Hier verbringen wir diese Nacht.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 5: Tatacoawüste - San Agustin

Nach dem Frühstück wandern wir in der Tatacoa-Wüste und bestaunen die bizarre, stark erodierte und zerklüftete Landschaft mit zum Teil bis zu 20 m tiefen Canyons. Es ist ein einzigartites Ökosystem mit früchtebehangenen Kakteen, Skorpionen, Wieseln und über 70 verschiedenen Vogelarten. Im Anschluss fahren wir durch die teilweise spektakuläre Strecke parallel zum Magdalena Fluss bis nach San Agustin. Hier verbringen wir die nächsten 2 Nächte in einem tollen Hazienda-Hotel. San Agustin liegt nicht nur in einer der spektakulärsten Regionen Kolumbiens, San Agustin ist auch das archäologische Zentrum des Landes. Weit verstreut in der Region liegen Statuen und Gräber als Zeugnis unbekannter Kulturen. Nach dem check-in starten wir einen ausführlicher Besuch des archäologischen Parks von San Agustin mit Besichtigung der Mesitas A-B-C und D, der “Fuente Zeremonial de Lavapatas“ (Zeremonialbrunnen) und des Archäologischen  Museums.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 6: San Agustin

Nach dem Frühstück fahren nach San José de Isnos, um die archäologischen  Parks “Parque Arqueologico“ von “Alto de los Ídolos” und “Alto de las Piedras”, sowie den spektakulären Wasserfall “Salto del Mortiño“ zu besichtigen. Auf der Rückfahrt nach San Agustin stoppen wir an der Flussenge des Rio Magdalena, dem grossten und längsten Fluss des Landes, der sich hier durch eine Flussenge von maximal zwei Metern drängt. Nachmittags geht es weiter mit einer kleinen Wanderung zu den archäologischen Stätten von El Tablon und La Chaquira. Von La Chaquira geniessen wir einen umwerfenden Blick auf den Rio Magdalena und die mittlere Andenkette. Genau hier nämlich teilt sich die Andenkette in die östliche, mittlere und westlichen Andenkordillere auf.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 7: San Agustin - Popayan

Nach dem Frühstück wartet auf uns eine weitere, aber nicht zu lange, spektakuläre Überlandfahrt von San Agustin durch den Purace-Nationalpark bis nach nach Popayan, das nach ca. 5 Stunden Fahrtzeit erreicht wird. Die wunderbaren Ausblicke auf die Paramo Landschaften mit den Frailejones entschädigen uns für die teilweise ruppige Schotterpiste. Am frühen Nachmittag kommen wir in Popayan an und beziehen unser tolles Hotel im Kolonialstil. Popayan entwickelte sich zur Kolonialzeit zu einem bedeutenden, politischen, kulturellen und religiösen Zentrum und war ein obligatorischer Stopp der spanischen Eroberer auf der Route von Cartagena nach Quito. Popayan besitzt wunderschöne Kirchen und Museen, verfügt über ein mildes Klima und hat ein ganz spezielles studentisches Flair. Am Nachmittag besuchen wir die schönsten Plätze und Kirchen.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 8: Popayan - Kaffeezone

Nach dem Frühstück setzen wir unsere Überlandfahrt auf der weltbekannten Panamericana fort.

Es geht über Cali auf einer hervorragend ausgebauten Autobahn hinein in die Kaffeezone Kolumbiens.  Nach einer reinen Fahrzeit von ca. 6 Stunden erreichen wir unsere Kaffeehazienda, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen. Im Laufe des Nachmittags erhalten wir unsere Einführung in die Welt des Kaffees. Auf einer ganz besonderen Kaffeehazienda lernen wir alles über den Kaffeebohnenanbau-, ernte- und verarbeitung kennen. Wir beenden die Führung selbstverständlich - wie sollte es anders sein - mit einer köstlichen Tasse frischgebrühten Kaffees!

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 9: Kaffeezone in Zentral Kolumbien

Nach dem Frühstück geht es zum Cocora Tal mit seiner atemberaubenden Landschaft, die wir bequem zu Fuß auf einer kleinen Wanderung erkunden können. Zahlreich säumen die meterhohen Wachspalmen hier die üppig-grüne Landschaft und ragen meterhoch in den mystischen Nebelwald. Das Cocora Tal gilt als eines der malerischsten Täler Kolumbiens und es ist nicht schwer zu erkennen warum. Das Tal in Kolumbiens Kaffeezone ist nicht nur die Heimat des Nationalbaumes, sondern bietet auch ein überwältigendes Panorama für Wanderungen und Reittouren. Bis zu 60 Meter hoch ragen die Wachspalmen des Departments Quindio hier in die Höhe. Damit sind diese Riesen die höchste Palmenart der Welt - ein faszinierender Anblick! Auf der Rückfahrt zu unserer Kaffeehazienda durchqueren wir malerische Hügellandschaften und machen Halt im Örtchen Salento, einem der schönsten Dörfer der Kaffeeregion. Bunt und traditionell reihen sich hier die Gebäude aneinander und beherbergen Cafés und Boutiquen, in denen wir lokales Kunsthandwerk finden. In einer der schönen kleinen Kaffeeboutiquen lernen wir interessante Leute kennen und kommen ins Gespräch.

(Der Tag beeinhaltet ein Frühstück)

Tag 10: Kaffeezone -Medellin

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den lieben Gastgebern der Kaffeehazienda. Wir fahren über die „Kaffeeautobahn“ durch grüne Berghügellandschaften teilweise entlang des Rio Caucas hinein in das Department von Antioquia nach Medellin. Vor etwas mehr als 20 Jahren machte sich Medellín einen Namen als gefährlichste Stadt der Welt. In den frühen Neunzigern erreichte die Jagd auf Drogenbaron Pablo Escobar, den Anführer des Medellín Kartells, ihren Höhepunkt. Von Spezialkräften auf einem Hausdach niedergeschossen endete die Schreckensherrschaft von „El Patrón". Der Kampf gegen seinen Nachfolger wurde noch bis zur Jahrhundertwende fortgeführt. Ab 2002 ging es dann stetig bergauf mit der Sicherheit und dem Ansehen Medellíns. Engagierte Politiker investierten vor allem in Infrastruktur und öffentliche Bildung und trugen maßgeblich dazu bei, dass Medellin heute als eine der innovativsten Metropolen der Welt gilt. Unser Hotel liegt im modernen Stadtteil El Poblado unweit toller Restaurants, Bars und Einkaufszentren. Hier verbringen wir die nächsten zwei Nächte und erleben, wie dieser Wandel zustande kam und was er für die Leute bedeutet.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 11: Medellin

Wir machen uns auf eine Tour zu den Schauplätzen der Vergangenheit und der Gegenwart und lernen über den Wandel hin zu einer angesehen und angesagten Metropole. Medellin fasziniert. Die Stadt steht sinnbildlich für den Wandel des Landes, speziell die Comuna 13, die wir natürlich auch besuchen werden. Früher galt sie sicherlich nicht zu Unrecht als eine der gefährlichsten Städte der Welt. Heute ist sie die Stadt, in der 90% der Kolumbianer am liebsten Leben würden. Sie ist gut organisiert, sehr sauber und hat mit vielen Projekten, die vor allem den Einwohnern aus den armen Vierteln helfen sollen, internationale Anerkennung erhalten. Wir sind hautnah dabei und erfahren warum. Medellín ist zudem bekannt als die „Stadt des ewigen Frühlings" wegen des warmen Klimas. Wir sehen Sehenswürdigkeiten im Zentrum der Stadt, wie der San Antonio Park, der San Ignacio Platz, die traditionelle Avenida La Playa, das Coltejer Gebäude und der Skulpturenpark in dem mehr als 20 Skulpturen vom bekannten Künstler Fernando Botero ausgestellt sind.  Anschließend wird das „Pueblito Paisa”, ein Modelnachbau eines typischen Dorfes aus Antioquia, besichtigt. Von dort aus genießt man eine wunderschöne Aussicht über die Stadt Medellín. In Gesprächen mit den Bewohnern der Stadt erhalten wir Einblick wie es Medellin diesen Wandel erreicht hat. Am Ende der Stadtbesichtigung besuchen wir auf Wunsch gerne eine Stiftung, die sich um Kinder kümmert, die auf der Strasse leben bzw. gelebt haben.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 12: Flug Medellin - Santa marta - Tayrona Nationalpark

Nach dem Frühstück fahren wir zum etwas ausserhalb der Stadt liegenden Flughafen Medellins und fliegen in einer knappen Stunde in eine ganz andere Welt - an die kolumbianische Karibikküste nach Santa Marta. Nach Ankunft erwartet uns bereits unser örtliches Team und es geht zu den vielleicht atemberaubendsten Stränden des südamerikanischen Kontinents in unmittelbarer Nähe des Tayrona Nationalpark. Hier verbringen wir die nächsten 2 Nächte direkt am Meer in landestypischen Bungalows unter Palmen. Diese Gegend liegt am Fuss der Sierra Nevada de Santa Marta, dem höchsten Küstengebirge der Welt. Die knapp 6000m hohen Gipfel, die höchsten Kolumbiens, sind gerade nicht einmal 50km Luftlinie von diesen Traumstränden entfernt. Speziell frühmorgens beim einem Strandspaziergang kann man die schneebedeckten Gipfel sehen. Ein magischer Moment!

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 13: Santa Marta - (Tayrona Nationalpark)

Der heutige Tag steht uns zur freien Verfügung. Wir können die kilometerlangen palmenbehangenen Sandstrände auf eigene Faust erwandern, genießen dabei die Flora und Fauna und erholen uns im Hotel.

Optional können wir einen Ausflug in den Tayrona-Nationalpark organisieren:

Auf einer Wanderung durch tropischen Trockenwald und entlang der Strände genießen wir die Flora und Fauna des Tayrona Parks. Wir beginnen am Strand von Cañaveral, einem der wildesten und schönsten Abschnitte des Parque Tayrona. Wir laufen durch den tropischen Trockenwald und sehen mit etwas Glück über uns freilebende Affen. Der Weg ist manchmal etwas anstrengend und teilweise auch mal glitschig. Aber der grandiose Ausblick auf die Küste entschädigt für die Anstrengung. Unterwegs sehen wir immer wieder die Nachkommen der Tayrona-Indianer, die in die Gegend und in der Sierra Nevada de Santa Marta leben und kommen vielleicht mit ihnen etwas ins Gespräch. Nach einer knapp einstündigen Wanderung erreichen wir den Strandabschnitt von Arrecife. Nun geht es meist am Strand entlang, in einer weiteren knappen Stunde, zu den Strandabschnitten La Piscina und San Juan del Cabo. Wir haben dabei genügend Zeit zum Baden und dabei tropische Früchte zu probieren.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 14: Santa Marta - Cartagena

Nach dem Frühstück im Laufe des Vormittags fahren wir entlang des karibischen Meers bis nach Cartagena. Wir fahren vorbei an Santa Marta, danach über die Ciénaga Grande de Santa Marta, einem riesigen Flora und Fauna Schutzgebiet und der Millionenstadt Barranquilla bis wir dann am Nachmittag Cartagena erreichen. In Cartagena angekommen werden wir in unser Hotel in der Altstadt gebracht, wo wir die letzte Nacht auf dieser Rundreise verbringen. Wir genießen die einzigartige Kombination aus karibischem Flair und Kolonialarchitektur. Im Laufe des Nachmittags, wenn die Temperaturen nicht mehr ganz so hoch sind, beginnen wir eine faszinierende Tour zu den Sehenswürdigkeiten Cartagenas. Zunächst geht es ins Kloster La Popa (dem höchsten Punkt der Stadt - mit etwa 140 m Höhe) und der Festung San Felipe de Barajas, dem größten militärischen Bauwerk, dass die Spanier je in ihren Kolonien erbaut haben. Dabei können wir dieses Meisterwerk der Militärarchitektur aus Korallenstein bewundern und uns einen guten Eindruck von der Verteidigungsstrategie der Stadt vor Piratenangriffen im 17. und 18. Jahrhundert verschaffen. Danach geht es in die Altstadt und wir schauen uns zu Fuss die schönsten Plätze, Kirchen und Straßen an. Die vielseitige Mischung aus kolonialer Architektur, Gastronomie und Kultur machen Cartagena zurecht zu einem UNESCO-Weltkulturerbe und zu einem unvergesslichen Reiseziel. Wir lassen uns entführen von der Magie und Schönheit der pittoresken Altstadt Cartagenas, saugen das karibische Flair auf, welches durch die kopfsteingepflasterten Gassen und entlang der alten Stadtmauern fegt, und entdecken die Geschichten und Geheimnisse hinter den Namen der alten Straßen und Plätze.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

Tag 15: Cartagena - Rückflug oder Verlängerunsaufenthalt

Im Laufe des Tages Transfer zum Hotel der Badeverlängerung oder Rücktransfer zum Flughafen in Cartagena und Rückflug nach Europa.

(Der Tag beinhaltet ein Frühstück)

15 Tage
2 - 12 Personen
ab 3.090,- p.P. im Doppelzimmer (EZ + EUR 380,-)
Perureisen Redaktion
+49 (0) 851 379 361 78

Reisetermine

von: 03.03.2024
bis: 17.03.2024
Preis p.P.: 3.090,-€
Aufpreis EZ: 380,-€
von: 07.07.2024
bis: 21.07.2024
Preis p.P.: 3.090,-€
Aufpreis EZ: 380,-€
von: 11.08.2024
bis: 25.08.2024
Preis p.P.: 3.090,-€
Aufpreis EZ: 380,-€
von: 16.10.2024
bis: 30.10.2024
Preis p.P.: 3.090.-€
Aufpreis EZ: 380,-€
von: 10.11.2024
bis: 24.11.2024
Preis p.P.: 3.090,-€
Aufpreis EZ: 380,-€
von: 24.11.2024
bis: 08.12.2024
Preis p.P.: 3.090,-€
Aufpreis EZ: 380,-€
von: 04.12.2024
bis: 18.12.2024
Preis p.P.: 3.090,-€
Aufpreis EZ: 380,-€